Fotos von gestern durchgesehen und ausgewählt. Mails gelesen und beantwortet.
07:00
Frühstück. – Blick in den Wetterbericht: »Das [Kommentar zensiert]!!«
09:30
Zum Einkaufen. – Nein, diesmal habe ich alle Netzgeräte mitgenommen.
Beim Bummel durch meine Heimatstadt waren die Plakate nicht zu übersehen:
Die ersten Wattleten traf ich auf der Koogstraße:
Zurück im Hotel: Duschen, frische Klamotten. - Bildbearbeitung und Blog. Backup auf zweite Festplatte. Letzter Check der Ausrüstung. – Soundtrack: Deep Purple In Rock.
Warten auf den Einsatz |
Plan für den Rest des Tages:
Später: An den Deich zur Wattkampfstelle.
Musikalischer Auftakt der 10. Wattolümpiade.
Viel, viel später: Zurück ins Hotel mit hoffentlich den richtigen Bildern.
Nach Mitternacht: Nachtschicht am MacBook. – Dazu reichen wir ein gut gekühltes Mineralwasser und Jazz von der Festplatte.
Der folgende Teil ist noch in Arbeit
Soweit mein Plan. Als ich zurück an den Deich kam, war die erste Frage: Wie wird das Wetter?
Ich mache es kurz: Regen, Sturm und Gewitter verursachten einige bange Momente, aber wir standen sie durch.
Freunde und Bekannte von früheren Wattolümpiaden und Wacken Open Air 2012 konnten begrüßt werden; u.a. Heiko und das Sea Sheperd Team und das Team von Horus Vision, das noch für spektakuläre Aufnahmen sorgen wird.
Zunächst aber bekamen wir die Bändsel und Wattpässe:
Wie schön, für so eine großartige Sache und so ein Team wie den Wattikan und seine Helfer arbeiten zu können. Das ist für mich der Ritterschlag als Foto-Blogger.
Es regnete noch, als Boys2Rock ihren Gig begannen, aber das störte das Publikum nicht.
Das Schlußbild ist bereits festgelegt: Die illuminierte Santiano vor der Wattkampfstätte.
Tschüß bis morgen!