Lüneburg bietet dem Auge immer wieder etwas, heute werde ich mir vor allem Ladenschilder und andere Details ansehen.
Nach dem Mittagessen in der ›Bodega‹ (papas arrugadas mit mojo rojo, dazu ein Glas Rioja) überlegte ich, ob ich heimfahren sollte, da es zu regnen anfing.
Aus einer Seitenstraße hörte ich Gitarrenmusik, die nicht nach dem üblichen Straßenmusik-Standards klang. So lernte ich Jewgenij Tschi kennen. Er spielte eigene Kompositionen, die in der fast menschenleeren Straße kaum Beachtung fanden.