Sonntag, 11. November 2012

Von der Wittenbergener Heide nach Teufelsbrück

Ich weiß nicht, wie man Regenwahrscheinlichkeit berechnet; ich weiß nur, daß ich mich nicht so leicht abschrecken lasse. Nach der Woche mit viel Schreibtischarbeit brauchte ich eine längere Wanderung.

Startpunkt war die Wittenbergener Heide, ein Hamburger Naturschutzgebiet, das mir seit den letzten Wochen immer mehr gefällt.










Das Gorillapod bewährte sich wieder:













Nächste Etappe: Das Unterfeuer Wittenbergen, in seiner Konstruktion identisch mit dem ehemaligen Leuchtturm Schulstraße in Brunsbüttel. Einige Türme dieses Musters sind noch an der Elbe zu finden.







Der Tag entwickelte sich zu einem jener raren Novembertage von fast spätsommerlicher Wärme. Was Wunder, daß Hunde ihre Zweibeiner ausführten und spannende Beschäftigung suchten:






Gemeinsam mit anderen Spaziergängern fragte ich mich, wer sich die Mühe machte, dies so zu arrangieren.






Der Rest der Wanderung war Konditionstraining. Über Blankenese ging es  auf dem Elbwanderweg nach Teufelsbrück. Die Gesamtstrecke entsprach ungefähr jener von Buxtehude nach Cranz.

Die letzten Etappen legte ich mit Fähre und U-Bahn zurück. Zuhause fiel mir auf, wie wenig ich das Thema ›Herbst‹ letztes Jahr behandelt hatte.