Samstag, 12. April 2014

Auf der GLOBEBOOT 2014 | Stadtpark | Hamburg

Erster Tag

Noch vor der offiziellen Eröffnung komme ich an und kann das erste Kanupolo-Match meines Lebens fotografieren. (Kanupolo? Sind das nicht Kayaks? Na, der Verein wird’s schon wissen.)








Ein Motiv für mein Facebook-Titelbild:



Die Geschwindigkeit und Geschicklichkeit der Sportler gefällt mir. Warum sie Helme tragen, ist verständlich. Ich mache ein paar hundert Aufnahmen: gute Gelegenheit, die Reflexe zu trainieren.













Das mag für den Blog genügen. Später kann daraus ein eigenes Album werden.

Zunächst bummele ich über das Gelände und informiere  mich, was es zu sehen gibt: nicht nur Zelte, Boote und alle Arten von Outdoor-Ausrüstung. Greenpeace ist vertreten, der Nabu, die Suchhunde-Staffel. 

Ich mache mit Notizen für morgen, schieße drei Pfeile beim Bogensport und nehme mir vor, wieder zu trainieren. Letztes Jahr beherrschte die Fotografie meine Tage, ich vernachlässigte den Ausgleichssport. Gute Vorsätze…

Was allerdings der Kettensägen-Hersteller sich von der Ausstellung verspricht, ist mir nicht klar.





Der Rodeo-Ritt auf dem mechanischen Stier, angeboten von einem Rucksack-Hersteller, findet großen Zuspruch.



Morgen werde ich mir mehr Zeit nehmen.




Zweiter Tag

Ich beginne meinen Rundgang beim Bogenschießen und mache dann wieder ein paar hundert Aufnahmen beim  Kanupolo. Ein fotogener Sport!

Das zweite mir wichtige Thema ist die Rettungshundestaffel. Zunächst als Ankündigung ein Foto. In den nächsten beiden Tagen wird dieser Eintrag ausgearbeitet.

Interims-Anmerkung: Heute war viel los!