»Der italienische Fotograf Carlo Bevilacqua hat über mehrere Jahre zahlreiche Gemeinschaften auf der ganzen Welt aufgespürt, die ihr ganz eigenes ›Utopia‹ erschaffen haben.
Er zeigt ihre Begründer*innen und dokumentiert, wie diese Gruppierungen zusammengehalten werden und wie nahe sie der Verwirklichung ihrer ursprünglichen Idee eines besseren Lebens gekommen sind. Bevilacqua, der von sich behauptet, selbst ein Träumer zu sein, hat sich ihre Geschichten angehört, um am Ende zu der persönlichen Erkenntnis zu gelangen, dass die Utopist*innen eben nicht nur ihren Träumen nachhängen, sondern mit großem Engagement versuchen, diese zu realisieren. Seine Arbeit zeigt eine Reihe gelungener Beispiele, wie ein nachhaltigeres, glücklicheres und gemeinschaftlicheres Leben aussehen könnte.« Quelle: Freelens Galerie
»Carlo Bevilacqua ist ein Fotojournalist aus Mailand, der für zahlreiche Magazine in Italien und im Ausland tätig ist. Seine freien Langzeitprojekte sind in internationalen Ausstellungen gezeigt worden. Neben der Fotografie dreht er Dokumentarfilme und Videoclips. Für ›Utopia‹ war er mehr als vier Jahr in Europa, den USA und Asien unterwegs. Derzeit arbeitet er an seinem Nachfolgeprojekt ›Queer Divine‹, welches die Präsenz der Geschlechterfluidität (LGBTQIA+) in verschiedenen Kulturen und Traditionen und ihre Beziehung zum Göttlichen untersucht.« Quelle: Freelens Galerie
“Carlo Bevilacqua is a photojournalist from Milan who works for numerous magazines in Italy and abroad. His free long-term projects have been shown in international exhibitions. In addition to photography, he makes documentaries and video clips. For ‘Utopia’ he was on the road in Europe, the USA and Asia for more than four years. He is currently working on his follow-up project ‘Queer Divine’, which explores the presence of gender fluidity (LGBTQIA+) in different cultures and traditions and its relationship to the divine.”