Alben | albums

Freitag, 26. Dezember 2014

Nach Weihnachten | After Christmas

This was supposed to be the entry of 26 December 2014. At the moment my WLAN is down and the iPad is the only means of communication. However, I can't post today's pictures as they are on another volume.
Hope we are back to normal tomorrow.

23:57 CET

Freitag, 12. Dezember 2014

Seiten | Pages

Ich wollte seit einiger Zeit dieses Arbeitsjournal umgestalten. Heute habe ich die ersten beiden Seiten hinzugefügt: En passant und Photographer’s Playtime. Seiten sind jeweils einem Thema gewidmet; das Arbeitsjournal selbst wird dadurch entlastet; meine Besucher können schneller die für sie interessanten Themen finden.

Die Seiten sind rechts unter Seiten aufgelistet.

Wenn man auf den Header klickt, kommt man von den Seiten zurück zum Journal. Probieren Sie es einfach mal aus. (Ausprobiert mit MacBook und iPad.)






I’ve been planning to give this journal a facelift for some time. Today I have introduced two stand-alone pages: En passant and Photographer’s Playground. The topical pages will keep the journal slender and, hopefully, my viewers will find the topics they are interested in more easily.

The pages are listed unter the heading Seiten in the right-hand margin.

You can return to the journal by simply clicking on the header of the blog. Come on, try it! (Tested on MacBook and iPad.)

The statistics show me that at the moment there are visitors from the USA and from Republica Moldovia reading my blog. So, have a nice day and bună seara!


Montag, 1. Dezember 2014

Rückblick und Vorschau



Es ist einige Zeit seit meinem letzten Eintrag vergangen. Das hat mehrere Gründe:

Von Ende August bis Ende November begleitete ich einige Charity-Events. Die Bilder davon waren vor allem für die Beteiligten von Bedeutung.

Was ich an Gigs fotografierte, wurde gleich der Rubrik ›Musicians‹ meiner Website hinzugefügt.

Im Oktober streifte ich wieder eine Woche durch Berlin. An dem Blogtext arbeite ich noch. Parallel dazu arbeite ich an einigen Geschichten, zu denen ich im Laufe des Jahres Material sammelte. Im Winter werde ich mich hoffentlich mehr dem Schreiben widmen können, ohne die Fotografie zu vernachlässigen.

Die Arbeit an meinem Foto-Archiv machte mir klar, daß ich einiges an der Präsentation ändern sollte. Ich werde einige Blogs löschen, dafür dieses Arbeitsjournal um englische Anmerkungen ergänzen. Die Statistik zeigt, wie häufig Besucher aus englischsprachigen Ländern meinen Blog aufrufen. Die Übersetzungsfunktion von Google macht aus meinem Text im günstigsten Fall eine Lachnummer, meistens aber ein unverständliches Gewäsch. Wenn schon Fehler in meinem Text auftreten, dann sollen es meine eigenen sein.

Zwischendurch nutzte ich Instagram als eine Art Spielwiese. Bin mir noch nicht sicher, ob das der richtige Platz für meine Bilder ist.

Ach ja: Ich nutzte die letzten beiden Monate auch dazu, um zu leben und neue Leute kennen zu lernen.










Looking back and ahead

It’s been some time since the last entry in this journal. I had my reasons, of course.

From September to November I covered several charity events, the photos of which were mainly of interest to the participants.

Pictures of musicians went directly to my website.

In October I spent a week in Berlin, meeting old and new acquaintances. The Berlin blog is still under construction because I have also been working on some texts about my experiences as a photographer. Reflecting on these experiences was a welcome change. I hope to finish at least one story over the next two or three months.

There will be changes in the presentation of my pictures, too. I shall scrap some blogs and concentrate on this work journal and my website. In future I shall add notes in English to the journal entries. At its best, Google’s translations are hilarious, most of the time however they are gibberish. I feel that my international audience deserves this courtesy. Next time you find a mistake in my text you can be sure it is one of my own, not Google’s.

You may have noticed that I have been using Instagram as a playground. I am still not sure if that is a worthwhile activity. Seems to me that billions of pictures disappear in a digital nirvana. The overall impression is that of yet another version of Facebook. 

Finally, I made good use of these last three months leading a life and getting to know new people.


That’s it for today, folks. Let’s get prepared for 2015.

P.S.


To my viewers in the USA: Thanks ever so much for your interest! And special thanks and Oíche mhaith! to my first viewer from Eire.


George H. Peters | Hamburg | Dec 1, 2014 | 23:50 CET







Mittwoch, 24. September 2014

Die Phantasiewelt Karl Mays



Diese Ausstellung des Karl-May-Museums Radebeul ist noch bis zum 4. Oktober im Rahlstedt Center zu sehen. Die Exponate sind Originale bzw. Repliken.



Texttafeln informieren fundiert über Karl Mays Leben und Werk. 


Über das Gold, das hier gewaschen werden kann, kann ich kein Urteil abgeben. Spaß machte es den Kindern auf jeden Fall.





Der Orient ist nur mit wenigen Exponaten vertreten. Sehr aufschlußreich die Dokumente zu Mays großer Orientreise, auf der seine Phantasiewelt mit der Realität konfrontiert wurde. Danach setzte eine neue Schaffensperiode in seinem Werk ein, auch mitbedingt durch die endlosen Prozesse, die er führte.


So weit die ersten Informationen zu dieser Ausstellung. Sie werden noch ergänzt werden.

Für die Besucher und Freunde der Segeberger Karl-May-Spiele noch ein Hinweis:

Am 4. Oktober um 17 Uhr hält Gojko Mitic, der langjährige Winnetou-Darsteller, eine Autogrammstunde.

Sonntag, 7. September 2014

Mittelalterlich Phantasie Spectaculum | Öjendorf 2014

Erster Tag: Sonnabend, 6. September








Die Aufarbeitung des Wochenendes wird noch länger dauern. 


Zweiter Tag: Sonntag, 7. September

















Spaziergang durch die Fotografik von Colin Hunt

Colin Hunt stellt im Kulturschloß Barmbek aus. Impressionen von der Eröffnung am 22. August 2014. Aus dem Programm des Kulturschlosses:

»Der retrospektive Spaziergang durch die Foto-Grafik-Art Exponate von Colin Hunt zeigen eine Mischung von fotografischen Techniken und Computergrafik. Zu den Techniken gehören Doppelbelichtung, Montagebilder aus gepressten Pflanzen und Blumen, Computer manipulierte Fotos und Foto-Grafik. Die Ausstellung umfasst auch Bilder die zum ersten Mal gezeigt werden: „Meine Brille und Du“, sind Porträtfotos von Menschen, die die gleiche Sonnenbrille tragen in selbst gewählter Pose und „The Colour of Summer“ sind Blumen Fotografien, die am Computer bearbeitet wurden.«





Die Ausstellung kann noch bis Ende September besucht werden. Der Eintritt ist frei. Die Öffnungszeiten snd leider auf der Website nicht angegeben, können aber hier erfragt werden:


Kulturzentrum Wandsbek e.V.
Königsreihe 4
22041 Hamburg
Tel.: 040-68 28 54 55




Donnerstag, 28. August 2014

Geschafft!

Heute konnte ich den letzten Schritt vollziehen. Meine Website hat die gewünschte URL erhalten:

www.gehape.hamburg




Dienstag, 26. August 2014

Zwischenbericht

In der vergangenen Woche habe ich mich vor allem um den Ausbau meiner neuen Website gekümmert. Damit verbunden war ein Durchsuchen meines Archivs und ein Backup der Archive von 2012 bis 2013. Das Bewerten und Ausdünnen wird nach und nach geschehen. Dann kommen die Jahre 2005 bis 2011 an die Reihe, die ich jetzt geneigt bin, als digitale Lehrjahre anzusehen. Entsprechend viel kann davon weggeworfen werden. 

Das letzte Wochenende brachte einige unerwartete und erfreuliche Begegnungen zusätzlich zu den entspannenden Wanderungen. Von den entstandenen Fotos sollen diese drei hier stehen:





Kommenden Sonnabend bin ich auf einem Charity-Event, von dem ich gegebenenfalls einige Bilder mitbringen werde. 

So lange das Wetter anhält, werde ich kleinere Tagestouren unternehmen, zwar mit Kamera, aber vor allem wegen der Kondition.

Für die zweite Septemberhälfte ist eine Woche Berlin vorgesehen, wenn es das Wetter zuläßt. Es wird wieder Zeit für einen Tapetenwechsel.

In Hamburg habe ich erste Streifzüge durch mir bisher unbekannte Stadtteile gemacht. Diese Streifzüge möchte ich fortführen, um einen umfassenderen Eindruck von Hamburg zu bekommen. Die touristisch sattsam bekannten Orte langweilen mich allmählich. Und Zeit fürs Schreiben werde ich mir nehmen…


Dienstag, 19. August 2014

175 Jahre Fotografie


175 Jahre Fotografie



Blick aus dem Fenster in  Le Gras,

 Joseph Nicéphore Niépce. Früherbst 1826. Belichtungszeit: 8 Stunden.

Folgt man der Datierung der Kunsthistoriker, dann feiert heute die Fotografie ihren 175. Geburtstag. Am 19. August 1839 wurden die ersten Daguerrotypien in der Pariser Akademie der Wissenschaften gezeigt.

Anlaß genug für mich, heute zu feiern, da ich beim 200. Geburtstag nicht mehr dabei sein werde. Gedenken wir vor allem dreier Väter der Fotografie:

Louis Jacques Mandé Daguerre (1787-1851)

Joseph Nicéphore Niépce (1765-1833)

William Henry Fox Talbot (1800-1877)

Von den vielen Pionieren, denen die Fotografie ihre weitere Entwicklung verdankt, möchte ich noch Oscar Barnack (1879-1936) erwähnen, der vor hundert Jahren die Ur-Leica entwickelte und damit die schnelle und mobile Kleinbildfotografie ermöglichte.

In diesen Tagen werden viele Artikel zu diesem Thema erscheinen. Mein Dank gilt all den Fotografinnen und Fotografen, die mich sehen lehrten, und den ungenannten Ingenieuren und Technikern, die mir im Laufe von mehr als 30 Jahren immer besseres Werkzeug in die Hand gaben.

Dieses Werkzeug verhalf mir zu Erkenntnissen und Begegnungen, ohne die mein Leben ärmer gewesen wäre.

Über das vermutlich älteste Foto der Welt



Sonntag, 17. August 2014

Unverhofftes Wiedersehen

Gegen Ende meines Sonntagsbummels schlenderte ich durch die Spitalerstraße, sah eine Situation, die mir bekannt vorkam…



hörte eine Melodie, die nicht nach dem üblichen Repertoire eines Straßenmusikanten klang…



Wiedererkennen beiderseits:



…Jewgenij T. aus Sibirien!

Wir kamen sofort wieder ins Gespräch. Jewgenij wird eine Zeitlang wieder in Hamburg spielen, hat einen Auftrag für eine Filmmusik und wird auch in der nächsten Zeit in Moskau auftreten. Wir freuten uns beide über unser erneutes Zusammentreffen; ich irrte mich aber ziemlich, als ich meinte, daß wir uns letzten Oktober in Lüneburg getroffen hätten. Zwei Jahre ist es bereits her, wie mein Blog beweist:


Ich denke, wir werden uns noch ein paar Mal im nächsten Monat sehen. Und wer Jewgenij T. spielen sieht und hört, sollte sich ein paar erholsame Minuten bei seiner Musik gönnen.


Samstag, 16. August 2014

Eight-O-Five | Downtown Bluesclub | 15 Aug 2014

Wie feiert man den 45sten Jahrestag des Woodstock Festivals? Ich feierte ihn im Downtown Bluesclub mit Eight-O-Five, und eine bessere Feier hätte ich mir nicht vorstellen können. Jetzt sollen die Bilder reden.